Fast wie ein Facelifting

Nahezu genausowie ein Facelift

Ein paar modernen Gesichtsbehandlungen belegen imposante Folgen. Sie straffen mit kräftigen Massagegriffen oder straffen mit einer Kombination aus Hyaluronchemikalie und Köhärentes Licht

Zur Routine Priori

Diese untypische Gesichtsbehandlung wird außerdem Yoga-Facial genannt. Einzige Hilfsmittel: Anti-Aging-Produkte mit Extrakten der grünen Kaffeefrucht (coffee berry) und die Hände einer trainierten

Schönheitspflegerin. Kafeebohnen-Extrakt hat die stärkste bisher nach der ORAC-Prozedur gemessene contra-oxidative Effekte, zumal dreifach höher als beim grünen Tee. Aufgespürt wurde die Stärke der Kaffeebeere vom US-Chemiker Joe A. Lewis, der 1983 als Erster die Relevanz der Alpha-Hydroxysäure für die Schönheitspflege erforschte.

Die Facial-Prozedur wurde von der englischen Schönheitspflegerin Tracy May-Harriott entwickelt. Zu Anfang erhält man eine fünfminütige Armmassage. Damit die Menschen sich beruhigen und abspannen.

Darauffolgend wird das Gesicht mit einem Biokatalysator- und Milchsäure-Abschälung gereinigt. Sowie die Haut nicht porentief gereinigt ist, können die Wirkstoffe der kontraoxidativen Erhaltung nicht tätig sein.

Nach der Säuberung wird das hautanziehende Tightening Mittel aufgetragen. Die darauffolgende Therapie wirkt wie ein Lifting, insofern alle Akupressurareale mit festem fester Komprimierung im Gesicht aktiviert werden. Die Handgriffe bewegen sich dauernd von unten nach oben.

Parallel werden die Wirkstoffe der Coffee Berry hineingearbeitet. Wirksames Endergebnis: Das Aussehen von feinen Strichen, Falten und irregulärer Pigmentierung ist abgemildert. Als Abschluss der Therapie wird ein anorganisches Make-up mit einem runden Pinsel aufgetragen, das einen vollendete, faltenfreie Hautfarbe hinterlässt.

Ans Herz zu legen wären sechs Prozeduren in einem Zeitraum von drei Wochen, als eine Art Erziehungslager für die Haut. Hinterher reicht einmal im Monat eine Auffrischung.