Es gibt eine Reihe von Dimensionen, die den Entscheider in der interkulturellen Kommunikation umtreiben. Zum einen gilt es, die Verständigung innerhalb divergenter kultureller Lebenslagen in adäquater Weise zu betreiben.

Ausgewählte Kategorien, die dazu aufschlussreich scheinen und in den folgenden Beiträgen diskutiert werden, sind: der Adressat, der Empfänger einer Botschaft, Inhalte,

Kommunikationsmedium oder -Plattform, die Zeit oder die verschiedenen Orte.

Bei der Auseinandersetzung der Kategorien und der wechselseitig en Einflüsse in Hinblick auf ihrer Eignung in der Anwendung sollte darauf geachtet werden, dass separate Tatsacheen der Kategorien sich mutuell beeinflussen können - eine wissenschaftliche Herangehensweise wäre bevorzugt bei der Untersuchung zu bestimmen.

Zum anderen gibt es wenigstens drei ausgewählte Kommunikationsmodelle, die allesamt signifikante Erkenntnisse aus der Auswertung offerieren können, wobei einige Ergebnisse zwischen den Modellen nicht miteinander übereinstimmen.

Bei der Erforschung der Kommunikation im Ein-Weg-Modell sind mitteilsame Muster charakteristisch, das heißt: das Modell gibt Hinweise auf die Wahrnehmung des Empfängers betreffend einer kommunizierten Arbeitsaufgabe, der Bindungen und der Kultur (Firmen-und Landeskultur).

Im Zwei-Wege-Modell wird der gesprächige Empfänger stärker in die Begutachtung einbezogen, und wie er und was zum kommunikativen Hergang beiträgt. Die sich ergebenden Kommunikationsmuster spiegeln tendenziell andere Beziehungen zwischen den Beteiligten an der Verständigung, und bietet eine breite Plattform für die Verständigung der Rollen eines Managers sowie seines Managementstils.

Da sowohl das Ein-Wege- als auch das Zwei-Wege-Modell eindimensional sind bieten sie sowohl Stärken als auch Schwächen in der Schilderung der kommunikativen Vorgänge. Das Transaktionsmodell der Kommunikation ist nicht linear und liefert hauptsächliche Resultate in Bezug auf gleichzeitige Verständigung, simultaner und asynchroner Kommunikation.

Wie die nachfolgenden Beiträge verdeutlichen, bietet dieses Modell sehr gute Befunde bei der Eingliederung non-verbaler Kommunikation.